”Beat of my heart” 01
 

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Ronan pfiff leise vor sich hin, als er die Türe seines kleinen Hauses abschloß, das er sich hier gekauft hatte. Er liebte die kleine Stadt am Rand kleiner Berge und inmitten tiefer, wunderschöner Wälder ... und hatte sich dort am Stadtrand ein kleines, verlassenes Tanzstudio gekauft, und wohnte in einer der Wohnungen darüber. Nun war er auf dem Weg in die Highschool, zu der er ab Heute gehen würde und grinste, als er sich an die Bushaltestelle stellte und auf den Bus wartete. Vielleicht würde er sich später auch ein eigenes Auto besorgen, doch im Augenblick reichte ihm der Bus, der vor seinem Haus hielt und bis in das Zentrum der kleinen Stadt fuhr. Der Bus kam auch bald und Ronan stieg an der Haltestelle bei der Highschool aus, betrachtete sich die vielen Schüler dort und hängte seinen Rucksack über die linke Schulter, als er das Gebäude betrat und das Sekretariat suchte. Zum Glück war er früh genug, damit er alles erledigen konnte, ehe die erste Stunde begann - zumindest hoffte das der junge Naga und lief die Treppen rauf in den zweiten Stock, da dort das Sekretariat lag.

 

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Kurz danach schnaufte Alix die Treppe hinauf, und war wie immer viel früher da als die anderen Klassenkameraden. Leider war die Klasse dieses Jahr noch ein Stockwerk höher, und Alix war nicht gerade sportlich. Trotzdem würde er wohl wie immer als Erster in der Klasse sein und schnaufte erleichtert, weil er damit richtig lag. Er würde den Sitzplatz nehmen, den er im Vorjahr im anderen Klassenraum hatte ... und hoffte, daß es deshalb keinen Ärger gab..

Kurz nach ihm ein sehr schlanker Schüler rein und lachte freudig auf, als er seinen Freund sah. "Hey, Alix - die Sommerferien gut überstanden ? Und für welche Kurse hast du dich eingetragen in diesem Jahr ? Zum Glück haben sie noch weiter aufgeteilt, so konnte ich wieder Tanzen nehmen und dazu Handarbeiten. Sorry, aber ich bin zu blöd für Hauswirtschaft, das weißt du doch." Im letzten Schuljahr waren Hauswirtschaft und Handarbeiten noch zusammengelegt gewesen und sie hatten sich beide dafür eingetragen, da sie nicht unbedingt gut im Werken waren ... doch dieses Jahr war Tibbs froh, nur Handarbeiten nehmen zu können, da er für sein Leben gern schneiderte.

„Hi, Tibbs - und ich hab natürlich weiterhin Kunst und Hauswirtschaft, so kann ich Granny besser helfen. Und bei einem Sportteil als Pflicht hab ich wie immer das Tanzen, auch wenn ich wohl weiterhin ein Trampeltier bleibe.“ Alix war da einfach zu ungeschickt, nur beim Spazierengehen und Wandern war er sportlich gesehen doch recht ausdauernd. Aber allgemein hatte er kein Talent, und hatte sich - was zumindest einfachen Schulsport anging - gehenlassen, seit er nach dem Tod seiner Eltern hierher zu seiner Oma gezogen war.

"Hey, geht mir doch nicht anders - ich bin viel zu dünn für alles, deshalb habe ich auch wieder Tanzen genommen, da das wenigstens etwas geht." Auch Tibbs war sehr ungelenk, doch da er so dünn war, konnte und wollte er keinen anderen Sport nehmen. Während sie sprachen, gingen sie im Klassenraum nach hinten und während sich Alix an den hintersten Tisch am Fenster setzte, nahm Tibbs den Tisch eins weiter vorne, da er nicht so groß wie Alix war und so besser zur Tafel blicken konnte.

Alix war jetzt aber ganz glücklich, denn dieses Jahr konnten sie wohl endlich am Fenster sitzen ... denn letztes Jahr hatten die Sportskanonen der Klasse gedacht, daß es da schöner war bis sie anfangen mußten immer wieder die Fenster zu öffnen, und nicht flott aus dem Klassenzimmer rauskamen. „Endlich kann ich nebenher etwas zeichnen, und hier fällt noch mehr Sonne rein als im letzten Jahr.“ murmelte er vor sich hin und setzte sich.

Auch der schlanke Blonde hatte sich gesetzt und legte seinen Rucksack auf den Stuhl neben sich, um ihn für seinen anderen Freund freizuhalten. Marc, Tibbs und Alix waren schon seit Jahren gute Freunde ... gerade auch deshalb, weil sie alle drei Außenseiter waren. Der junge Mischling kam nun ebenfalls, grüßte seine beiden Freunde, und setzte sich neben Tibbs, als dieser den Rucksack wegnahm. "Hi, ihr beiden - wie gehts euch ?"

„Bis jetzt ganz gut - ich hoffe, es bleibt Heute so.“ Alix war jetzt, wo noch keiner außer seinen Freunden hier war munter und lächelte auch, denn nur bei ihnen zeigte er seine Gefühle. „Ich hoffe, bei dir auch die letzten Tage. Wir hatten uns die letzte Woche kaum gesehen.“ Doch dann kamen die ersten Anderen herein, und er wurde gleich wieder ruhiger.

Als Tyrone und seine Freunde hereinkamen, grinste dieser breit und lachte gehässig, als er sah, daß die drei jungen Männer, die er am Liebsten hänselte, schon da waren. "Ah, was haben wir denn da - der Nerd, die Bohnenstange und der Fatty. Ihr habt Glück, daß wir dieses Jahr nicht ans Fenster wollen - das dauernde Auf- und Zumachen und Verdunkeln geht uns nämlich auf den Sack." Daß der eigentliche Grund der war, daß das helle Licht ihnen Kopfschmerzen bereitete wenn sie einen Kater hatten, sagten sie natürlich nicht und marschierten gleich nach hinten und an die Ecke an der dem Fenster gegenüberliebenden Wand, um sich dort hinzusetzen und lautstark über Football und Baseball zu reden.

Natürlich wußten alle drei, daß es eher darum ging, Morgens nach dem Saufen nicht im Hellen hocken zu müssen, und das war leider mehr als oft der Fall. Aber natürlich sagten sie das nicht, denn sonst würde es nur noch mehr Streß für sie geben. Die Fenster hatten auch einen Vorteil - denn ihre Tische wurden nicht mehr beim Gehen zur Tür angerempelt, denn jetzt war die Bande von Tyrone am Schnellsten draußen, wenn die Stunde vorbei war.  Die drei antworteten aber jetzt nicht und hofften, daß sie jetzt in Ruhe gelassen wurden.

Sie hatten Glück - denn nun kamen die Cheerleader herein und setzten sich natürlich sofort an die vorderen Tische auf der Wandseite, da sie so in der Nähe der Sportler saßen, mit denen sie zusammen waren. Und dazu konnten sie an den vorderen Tischen immer tun, was sie wollten, da die Lehrer oft durch die Gänge zwischen den Tischen nach hinten gingen, damit sie die Störenfriede im Blick hatten. Danach kamen langsam auch die restlichen Schüler herein und setzten sich an die Tische in der Mitte und die restlichen Tische am Fenster ... es blieben nur drei Sitzplätze frei und schließlich kam der Klassenlehrer, da sie in der ersten Stunde immer alles beredeten und die Klassensprecher wählten.

Die drei Außenseiter und auch die Extremsportler waren sich in dem Fall immer einig, und hielten sich von dem Thema fern, ein Klassensprecher zu werden. Dafür würden sie wieder einen vom sogenannten Mittelstand wählen ... und wahrscheinlich würde es wieder Mina werden, die selbstbewußt war, gute Noten hatte und auch sportlich war ... und sie nahm gern die Last davon auf sich. Sie plante jetzt schon ihr Leben und sie wollte irgendwann Politikerin werden, da war das Amt als Klassensprecherin für sie eine Vorübung.

Und wie immer, war die Angelegenheit der Klassensprecherwahl schnell erledigt und der Lehrer ging dann dazu über, ihnen die Stundenpläne auszuteilen, da sie sich durch die Wahlkurse für die Schüler unterschieden. Dann klopfte es jedoch und die Sekretärin öffnete die Türe des Klassenzimmers, trat mit einem neuen Schüler ein und redete kurz mit dem Lehrer, ehe sie wieder ging und der Lehrer für einen Moment zu dem größeren Neuzugang aufblickte. Doch als Ronan lächelte, beruhigte er sich wieder und wandte sich wieder zu der Klasse. "Nun - wir haben einen Neuzugang, Ronan Maceroy." Als Tibbs ihn musterte, schluckte er schwer ... denn der Neue war sogar noch um eine Handbreit größer als Alix, der schon einer der Größten ihrer Klasse war, und der Neue war so kräftig wie die Footballer. Doch dieser lächelte und man sah, daß es ehrlich war, und er lehnte sich ein we nig zurück, um zu seinem Freund zu wispern. "Der ... ist sehr, sehr groß."

Alix nickte nur sacht und Marc sprach leise. „Ja - ich denke, Tyrone wird gleich versuchen, ihn in Besitz zu nehmen.“ Denn das war damals auch Alix passiert, der damals noch schlanker gewesen war ... aber er hatte gleich abgelehnt. Alix musterte den Neuen nun aber, denn er fiel hier wirklich aus dem Rahmen. Das Haar war rippenlang und dunkelblau, er trug eine einfache Jeans, Jeansjacke, Turnschuhe und ein Muskelshirt. Man sah aber, daß er wirklich trainiert war, denn das war wirklich nicht zu übersehen. Tibbs, Marc und Alix sahen ihn wahrscheinlich anders, denn sie waren auch Anime- und Mangafreaks, und Ronan sah aus wie ein Animetraum wegen den blauen Haaren.

Natürlich konnte Ronan das Getuschel der anderen Schüler gut hören und sah das breite Grinsen des offensichtlichen Footballers und Anführers der Sportler ... und deshalb sprach er gleich weiter, bevor dieser fragen konnte. "Hi - ich bin Ronan, und ich freue mich, hier zu sein." Dann nickt der junge Naga noch einmal zu dem Lehrer, der ihn bat, sich einen Sitzplatz zu suchen und blickte sich ein wenig um, ehe er nach hinten ging und bei dem hintersten Tisch am Fenster stehenblieb, um den jungen Mann dort anzulächeln. "Darf ich mich zu dir setzen ?"

Das überraschte wohl alle und Alix fast noch mehr, denn selbst er hatte damit gerechnet, daß der Neue sich eher zu den freien Plätzen bei den Sportlern setzte. Daher brauchte er einen Moment, und zog seinen Rucksack von dem Stuhl. „Uhm ... ist okay.“ stammelte er heraus und hoffte, daß der Platz reichte ... denn sie waren beide recht groß, aber Alix hatte Übergewicht und brauchte daher meist etwas mehr Platz.

Währenddessen nahm Ronan seinen eigenen Rucksack ab und stellte ihn neben den Tisch, setzte sich und drehte den Stuhl ein wenig, so daß er eher zu seinem Tischnachbarn gewandt war und schmunzelte leise. "Ich weiß, es ist etwas enger ... aber ich brauche nicht viel Platz, und ich bin lieber hier bei dir als bei den Sportidioten. Ich bin Ronan, und wie heißt du ?" Sie konnten sich leise unterhalten, da die anderen Schüler tratschten, während der Lehrer die Stundenpläne verteilte ... und Ronan wollte den Namen des anderen jungen Mannes wissen, der ihm sehr gefiel. Sicherlich bemerkte er, daß dieser übergewichtig war - doch dem jungen Naga gefiel es, und auch der unverfälschte, saubere Geruch dieses jungen Mannes gefiel ihm sehr.

Alix war sich noch immer nicht ganz sicher, ob er hier nicht nur geärgert wurde ... aber daß Ronan zu den Sportlern Idioten sagte zeigte, doch daß es kein Ärgern war, das hoffte Alix zumindest. „Ich heiße Alix, und willkommen an unserer Schule.“ Er sprach noch immer schüchtern und merkte, daß seine beiden Freunde extra nach vorne kuckten ... denn sie wollten, daß Alix das jetzt allein schaffte.

Daß der breite Braunhaarige so schüchtern war, ließ Ronan noch ein wenig tiefer lächeln und er nickte, als er für einen Moment seinen Kopf leicht schief legte. "Alix ... ein wenig ungewöhnlich, aber mir gefällt der Name und er paßt zu dir. Und keine Sorge ... ich gehöre wirklich nicht zu den Sportlern. Ich habe hier auch den Tanzkurs gewählt, das gefällt mir besser." Als er das hörte, stockte Tibbs und drehte sich nun doch herum, um den Neuen sichtbar verdattert anzublicken und leise zu wispern. "Du hast Tanzen genommen ? Aber ... du ... du könntest die doch locker in den Boden stampfen." Das ließ Ronan wieder leise schmunzeln und er zuckte die breiten Schultern, als er dem Schlankeren antwortete. "Ehrlich ? Mir reichts, wenn ich mit meinen Brüdern und Cousins spielen muß ... das brauche ich nicht noch in der Schule. Und ich tanze lieber, das mag ich viel mehr."

Auch Marc hatte sich umgedreht und staunte nicht schlecht. „Wir drei haben auch tanzen, aber nur, weil es als Sportkurs zählt ... und zumindest einen Wahl-Sportkurs muß man hier haben.“ Er flüsterte auch und Alix brauchte noch einen Moment. „Du kannst richtig tanzen, oder ?“ fragte er schließlich.

"Jep, und das sehr gerne. Aber ich bin keiner, der damit angibt, und ich mache auch kein Ballett oder sowas. Einfach nur Tanzen - Gesellschaftstanz, Breakdance, oder einfach nur frei und unbeschwert in der Disco." Ronan hoffte, daß er die drei damit beruhigte - denn er sah gut, daß sie schon Bammel davor hatten, daß er sich beim Tanzkurs produzierte und sie blamierte. "Und ich gehöre nicht zu denen, die sich aufspielen, wirklich ... auch wenn ich ungewöhnlich aussehe, ich bin ein ganz Lieber, versprochen."

Alle drei sahen auch gleich erleichtert aus. „Das beruhigt uns wirklich und tut uns leid, wir sind etwas vorsichtig.“ Marc sprach für sie drei und blickte kurz zu dem Sportlern, die von ihrem leisen Gespräch nichts mitbekamen, und jetzt schon hibbelig rüberblickten. Scheinbar würden sie Ronan gleich nach der ersten Stunde befragen, welchen Sport er machte.  „Mit uns solltest du trotzdem nicht tanzen.“ murmelte Alix und lächelte doch endlich mal, auch wenn es schief war. „Wir drei sind auch da so unbeholfen, und trampeln auf den Füßen der Tanzpartner herum.“ Und das brachte seine Freunde dann zu einem breiten Grinsen. Aber sie wandten sich danach wieder nach vorne, denn ihr Lehrer erklärte noch einiges über vorab geplante Events, die es eben jedes Jahr gab. Alix trug sie wie immer in sein Notizbuch ein, und zeichnete zu jedem Thema ein kleines Bildchen dazu.

Auch Ronan hatte seinen Collegeblock herausgeholt und schrieb alles mit, während immer wieder ein kurzes Lächeln über seine Lippen spielte, wenn er eine neue Zeichnung sah. Doch da der Lehrer zwischen den Tischen umherging, konnte er nicht fragen und wartete auf den Stundengong - und wurde überrascht, als kurz davor schon die Türe des Klassenzimmers aufging und der Mathelehrer hereinkam. Als alle Schüler kollektiv aufstöhnten, hob Ronan eine Braue und neigte sich zu Alix, um ihn leise zu fragen. "Öh ... was ist jetzt los ?"

„Das ist unser Mathe- und Football-Lehrer. Die Sportler schnaufen wegen Mathe, und wir eher wegen Sport.“ wisperte Alix und kramte seine Mathesachen heraus. „Er wird vielleicht noch kurz wegen Sport was sagen, wenn er so früh hier ist.“ fügte er an, und seine Freunde schnauften deswegen leise.

Ronan nickte kurz dazu und nahm sein eigenes Mathebuch heraus, froh darum, daß sie die Bücher in der vorigen Stunde bekommen hatten und es nur wenige Bücher waren. Doch der Mathelehrer fing gleich mit dem Stoff an und wiederholte noch einmal den letzten Stoff der vorigen Klasse. Erst fast am Schluß erwähnte er noch die Termine für das erste Training der Footballer und wies darauf hin, daß der Physiklehrer, der die Baseballer trainierte, die Termine an das schwarze Brett gehängt hatte. Dann nahm er seine Tasche und rauschte ab, während die Footballer laut zu reden begannen und gerade auf nichts anderes mehr achteten. "Öh ... wir haben dann laut dem Stundenplan tanzen, oder wie ? Wir brauchen ja keine zusätzlichen Trainingsstunden." Ronan war ein wenig verdutzt, da er das nicht erwartet hatte.

Alix seufzte leise, denn es war wie immer verwirrend. „Hier sind alle auf die Sportler fixiert. Für Tanzen gibt es wirklich kein Zusatztraining, aber wir haben deshalb zweimal die Woche normalen Sport, den alle mitmachen.“ Was ihn jedes Mal mehr als nur streßte, aber es war zum Glück nicht heute. Er tat schon, was er schaffte ... aber es war eher, daß die guten Sportler immer wieder über ihn und alle Ungeschickten Witze machten.

"Shit ... auch noch normalen Sport ? Ich hasse das ... mir wäre lieber gewesen, wenn ich die Zeit für was anderes nutzen könnte. Aber weißt du was ? Wenn es euch recht ist, bleibe ich bei euch ... euch mag ich, die Anderen hier sind mir zu fanatisch mit dem Sport. Und mit Mädchen komme ich nicht sehr zurecht." Natürlich blieb der Blauhaarige leise, damit die Anderen es nicht hörten ... doch er meinte es ernst und seufzte leise, als schon einige der Mädchen sich lächelnd zu ihm umdrehten.

Scheinbar paßte Ronan wirklich zu ihnen und Marc drehte sich wieder herum, und grinste ihn an. „Dann willkommen bei uns. Wir sind alle etwas anders, und wir kommen mit den Mädchen von hier auch nicht so ganz zurecht.“ Er grinste noch immer und Alix wurde etwas verlegen, denn sie mochten alle eher Yaoi, Manga und Anime.

Das brachte auch Ronan dazu, kurz zu grinsen und er nickte, ehe er sich leicht vorneigte, damit sie leiser bleiben konnten. "Ich denke, wir sollten in der Mittagspause einmal richtig unterhalten, ja ? Ich denke, wir haben vielleicht einiges gemeinsam und ich freue mich immer darauf, Neues kennenzulernen."

„Ja, das ist dann wohl die beste Zeit, und du bist an unserem Tisch beim Mittagessen herzlich willkommen.“ Jetzt sprach Tibbs und Alix nickte kurz dazu. Denn hier weiterzureden war einfach ungünstig, und gerade beim Unterricht jetzt mußte man sehr aufpassen.

Denn jetzt kam der Lehrer für Geschichte und fing ebenfalls sofort mit dem Unterricht an, so daß alle verstummten und aufpaßten, da der Geschichtslehrer sehr streng war und schnell Verweise vergab, die Niemand gebrauchen konnte.

 

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