”Beat of my heart” 09
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Ronan genoß es sehr, daß sie sich die Oberteile auszogen und dabei immer wieder küßten ... und schließlich öffnete er den Gürtel und die Jeans von Alix, ehe er ihn wieder an sich zog und leise in dessen Ohr sprach. "Es ist besser, wenn du deine Hose selbst ausziehst und ich die meine ... so kann ich mich besser beherrschen." Dann löste sich der junge Naga wieder und ließ kurz seinen zu brennen beginnenden Blick über den Oberkörper von Alix streichen, während er seinen eigenen Gürtel und die Jeans öffnete, und sie zusammen mit seinem Slip abstreifte. Auch wenn Ronan ihn schon oft beim Sport in der Dusche gesehen, jetzt war es anders - denn jetzt würden sie sich berühren und das sorgte dafür, daß der Blauhaarige sichtbar erregt wurde und schwer schluckte.
So ging es auch Alix, denn er flüchtete sich nicht wie immer in die Dusche, sie blieben beieinander stehen und waren sich nackt so nahe wie noch nie, wenn Alix jetzt seine Hose und auch seine Boxershorts gleichzeitig mit auszog und dazu die Socken, die er trug.
Da Ronan keine Socken trug, war er schon nackt - und er lächelte, als Alix sich ebenfalls auszog und aus der Kleidung stieg. Er wartete gerade so lange, bis der Braunhaarige sich wieder aufgerichtet hatte ehe er zu ihm kam, ihn wieder eng in seine Arme zog und ihn erneut sanft, doch ein wenig leidenschaftlicher küßte. Es fühlte sich wunderschön an Alix nun so direkt spüren zu können ... und es kostete Ronan viel Beherrschung, nicht mehr als das zu tun.
Es fühlte sich wirklich unglaublich gut an, und Alix' Körper reagierte sofort. Daher kam natürlich auch seine leichte Erregung, die deutlich anwuchs ... und so stöhnte Alix leise auf, als sich ihre Erregungen auch so berührten. Es sorgte dafür, daß ihm jetzt schon die Beine wackelten. „Ich glaube, wir sollten uns hinlegen ... sonst mußt du mich gleich auffangen.“
"Das ist kein Problem, mein Hübscher." Noch während er sprach, verlagerte Ronan seinen Griff und neigte sich leicht zur Seite, nahm Alix einfach im Brautstil auf die Arme und küßte ihn sanft. Dann ging er zu seinem Bett und legte ihn hinein, ehe er neben ihn kam und mit der Rechten über dessen Körper streichelte. "Weißt du eigentlich, wie wunderschön du bist ?"
So hochgehoben und getragen zu werden, hatte Alix wieder erwischt, und er errötete wieder tief. Das Kompliment verstärkte das fast noch, aber er fing sich wieder und fing auch an, Ronan zu berühren. „Ich glaube, das hattest du schon erwähnt ... aber ich glaube, das höre ich sehr gern. Und für mich bist du auch wunderschön. Als ich dich das erste Mal sah, war ich gleich von dir fasziniert.“ Das hatte er bisher geheimgehalten und es tat gut, das jetzt auszusprechen.
Und es sorgte dafür, daß Ronan ebenfalls leicht rot auf den Wangen wurde und er neigte sich näher, um Alix kurz zu küssen, ehe er über dessen vollere Wange zum Ohr schnäbelte und sanft hineinasprach. "Das sah ich und ich hoffte, daß ich eine Chance bei dir habe ... denn ich habe mich sofort in dich verliebt. Ich bin so froh, daß du zugestimmt hast, daß wir ein Paar werden ... bist du mir böse ?"
„Natürlich nicht und wäre ich nicht auch verliebt, hätte ich nicht zugestimmt. Auch wenn ich einfach zu vorsichtig war wegen dem, was ich erlebt hatte. Aber jetzt weiß ich, daß ich mich bei dir ganz gehenlassen kann und ich werde aufhören, mich in mich zu verkriechen.“ Nach den Worten küßte Alix seinen geliebten Blauhaarigen und ließ sich nun einfach gehen. Nicht nachdenken und einfach reagieren war nun einfach das Schönste.
Etwas, das Ronan sehr genoß und er lächelte in ihrem Kuß, während er den Braunhaarigen wieder enger an sich zog und die obenliegende Rechte zärtlich über dessen Körper streichen ließ. Es waren normale Berührungen, da er es auskostete, Alix zu berühren ... und erst nach einer Weile ließ Ronan die Hand auch über dessen Hintern streichen. Er mochte es sehr, daß Alix auch dort über seinen fühlbaren Muskeln eine weiche Fülle besaß ... und der junge Naga grollte instintkiv weich in seiner Kehle, als er seinen Mund öffnete und ihren Kuß etwas vertiefte, als der etwas Kleinere es ebenfalls tat.
Das Grollen nahm Alix kaum wahr, und er stöhnte leise in dem Kuß. Ihre Erregungen berührten sich nun wieder und sie waren beide wirklich voller Lust, so daß Alix unbewußt seine Hüfte noch enger an die von Ronan drängte. Seine Hände fanden auch keine Ruhe ... und es fühlte sich besser an als in jedem Traum, den er hatte.
Der junge Naga dachte nicht weiter nach, sondern genoß Alix mit all seinen Sinnen ... denn er konnte sehen und riechen, wie erregt dieser wurde und spürte es auch ... und als sich ihre Zungen sanft umschlangen, kostete er dessen Geschmack aus. Nach einer Weile löste Ronan jedoch seine Lippen wieder und lächelte, als er Alix vorsichtig auf den Rücken legte, sich über ihn neigte und nun damit begann, von dessen Hals über die Brust weiter herabzuküssen, und ihn auch zärtlich zu berühren. Der junge Naga kostete es aus, die etwas weichere Fettschicht über den durch die Farmarbeit ausgebildeten Muskeln von Alix zu spüren ... denn so fühlte sich alles weicher und wärmer für ihn an, und der ausgeprägtere Bauch weckte die Stachelnagainstinkte Ronans. Denn es fühlte sich so an, als ob Alix schon ein Ei von ihm tragen würde ... und es sorgte dafür, daß der Blauhaarige vor Lust erschauerte und erneut tief einatmete, um nun deutlich tiefer bei den Küssen zu grollen, die er auf dessen Haut hauchte.
Jetzt war sein Traum Wirklichkeit geworden und Alix stöhnte immer wieder dunkel auf, und seine Hände gruben sich sacht in das lange, blaue Haar von Ronan. Seine ganze Lust überschüttete ihn und er wußte jetzt schon, daß er so etwas immer wieder haben wollte ... Alix hatte im Grunde viel zu lange gewartet. Aber der Gedanke daran verrauchte, als Ronan auf seine Härte hauchte. „Ahhh..... bitte nicht aufhören.“
Ein leises "Gern." wispernd, lächelte Ronan bei der Bitte und atmete noch einmal tief ein, ehe er die Männlichkeit von Alix in seine Rechte nahm und damit begann, die Vorhaut zurückzuziehen und den harten Schaft in seinen Rachen zu nehmen. Dabei stöhnte und grollte der junge Naga unwillkürlich auf, da Alix so gut schmeckte ... und nahm ihn nicht nur weiter in sich auf, sondern leckte sanft über die Eichel und den Schaft, nahm den hervorperlenden Samen auf und genoß es sichtbar, Alix so zu erregen. Dabei berührte Ronan ihn weiterhin mit seiner Linken und streichelte auch über die Lenden, die Innenseiten der Schenkel und schließlich die Hoden des Braunhaarigen, während er riechen konnte, daß dieser knapp davor war, zu kommen.
Und das war kein Wunder - denn es war wirklich wie Alix es sich vorstellte, wenn er sich selbst erregte, oder auch im Schlaf träumte. Aber das jetzt war so viel mehr und er krallte sich nun doch in die Bettdecke, als Ronan seine Innenschenkel und schließlich auch seine Hoden streichelte. Dann war es aber zuviel und Alix konnte sich einfach nicht mehr beherrschen, und kam mit einem lauten Aufschrei.
All das genoß Ronan und schluckte den Samen des Braunhaarigen, ehe er sanfter wurde und schließlich dessen Männlichkeit sauberleckte. Dann umfaßte er kurz seine eigene Härte und schloß für einen Moment die Augen, als er kam und sich in seine Hand verströmte, leckte seinen Samen ebenfalls ab und wischte kurz seine Hand und seine Männlichkeit mit einem Taschentuch sauber. Dann kam er wieder aufs Bett, legte sich neben Alix und zog ihn an sich, um ihn sanft und sichtbar befriedigt zu küssen. "Hat es dir gefallen, mein Hübscher ?"
Es brauchte einige schwere Atemzüge, bis Alix wieder mehr bei Aten war ... und er legte sich seitlich zu Ronan und schmiegte sich an ihn. „Es war unglaublich für mich. Ich möchte das auf jeden Fall nun öfter erleben.“ Das wollte er wirklich, und als er tief einatmete roch er, wie gut Ronan jetzt roch und genau das sorgte dafür, daß er sich noch mehr an ihn schmiegte.
So wie der junge Naga ihn liebevoll näher an sich zog und es sichtbar genoß, ihn zu spüren. Er grollte immer wieder leise und weich in seiner Kehle und schmuste mit Alix, lächelte und wisperte nach einer Weile leise zu ihm. "So oft wie du möchtest, mein Herz. Ich verwöhne dich mehr als nur gerne - und du verdienst es auch, verwöhnt zu werden."
Jetzt wurde Alix aber etwas bewußt und er wurde nun doch wieder total verlegen. „Aber ... du hast doch gar nicht, ich hab da einfach nicht mehr dran denken können.“ Er war so berauscht gewesen, daß er Ronan gar nicht berührt hatte.
Das ließ diesen leise schmunzeln und Ronan küßte Alix zufrieden, ehe er den Kuß wieder löste, ihn anblickte und zärtlich über dessen Wange koste. "Zu sehen wie du gekommen bist, war einfach nur wunderschön, Alix. Und es auch zu riechen und zu schmecken ... es reichte mir damit ich ebenfalls kam, mach dir keine Sorgen. Gerade deshalb mußt du dir niemals Sorgen machen, ja ? Ich verwöhne dich mehr als nur gerne, in jeder Hinsicht ... und es befriedigt mich auch. Gut, ich bin ehrlich - ich bin auch nur ein junger Kerl und wenn du einmal soweit bist, werde ich es mehr als nur genießen, wenn wir uns wirklich vereinigen. Aber das hat Zeit - und zwar so viel Zeit wie du brauchst, mein Herz."
Jetzt beruhigte Alix sich und er nickte sacht, bevor er Ronan erneut küßte. „Okay und ich denke, daß ich auch bald soweit bin ... denn ich will das noch viel öfter erleben. Ich denke, daß sozusagen die Blockade, die in mir steckte, nicht mehr da ist. Ich weiß, es klingt seltsam.“ Alix konnte es kaum beschreiben ... er war innerlich jetzt einfach viel freier und alles, was ihn durch seine Unsicherheit einschränkte, war verschwunden.
"Das klingt nicht seltsam, mein Herz. In dir ist so viel Kraft und Schönheit, die kaum einer sah - du hast einfach Jemanden gebraucht der dir zeigt, wie schön und wertvoll du bist." Es tat Ronan in der Seele weh zu sehen, wie unsicher Alix gewesen war und jetzt so befreit und glücklich wirkte ... und auch wenn er es sich nicht anmerken ließ und Alix liebevoll anlächelte, schwor sich der junge Naga, daß er ihn immer unterstützen und beschützen würde. "Ich liebe dich, Alix - du bestimmst, was wir tun ... und auch, wann."
Jetzt wurde Alix wegen dem Kompliment wieder etwas verlegen, und er küßte Ronan nach den letzten Worten erneut. „Ich denke, ab jetzt bestimmen wir es zusammen und wenn einer Nein sagt, dann respektieren wir es natürlich. Und jetzt wäre noch etwas zusammenliegen wunderbar und ich denke, ich sollte noch du weißt schon wem Bescheid sagen, daß wir länger hierbleiben.“ Er meinte natürlich Granny - und die würde wohl gleich Bescheid wissen, und auch froh sein und grinsen.
Das ließ Ronan leise schmunzeln und er nickte, ehe er Alix noch einmal kurz küßte und dann aufstand, um das Handy des Braunhaarigen aus dessen Hose zu fischen. Dann kam Ronan wieder ins Bett und hinter Alix, zog ihn in seine Arme und gab ihm das Handy, ehe er ihm einen sanften Kuß in den Nacken hauchte. "Ruf sie an, ja ? Und sag ihr auch, daß ich dich mit meinem Van heimfahre."
Der Braunhaarige brauchte einen Moment ... denn Ronan hinter sich liegend zu haben fühlte sich schon wieder viel zu gut an, und so atmete Alix kurz tief durch. „Mache ich.“ Danach rief er gleich bei Granny an und sagte kurz Bescheid. Natürlich hatte sie bemerkt, daß Ronan bei Alix war, und so sprach sie lauter. „Laßt euch ruhig Zeit und ruft an, bevor ihr losfahrt, dann mache ich euch das Essen warm.“ Danach legte sie auf und Alix grinste nun leicht. „Ich glaube, sie ist fast glücklicher als ich.“
"Aber niemals so glücklich wie ich, mein Herz." Als er endete, schmunzelte Ronan sanft und zog Alix wieder in seine Arme und eng an sich heran, küßte ihn im Nacken und den Schultern und vergrub dann einfach sein Gesicht in dessen Nacken, um wohlig aufzuseufzen und dann wieder leise zu grollen. Gerade im Augenblick fühlte sich Ronan so wohl wie schon lange nicht mehr und kostete es aus, seinen Liebsten so nahe bei sich zu haben ... und auch zu wissen, daß dessen Granny es gut hieß und Alix sich so wohlfühlte, daß er völlig entspannt war.
Alix hatte jetzt wirklich eine Grenze, die ihn innerlich eingesperrt hatte überschritten, und er konnte nur noch genießen und fühlte sich unglaublich wohl. Gerade diese Nähe und das Atmen in den Nacken entspannte ihn noch mehr. Also drehte er seinen Kopf leicht und holte sich noch einen Kuß, wobei er nun doch noch seinen Hintern dichter an Ronan drückte und zeigte, daß er das von eben gern wiederholen wollte, und das nicht nur einseitig. Er wollte ihn auch berühren, erkunden und erregen.
Eine Bereitschaft, die Ronan mehr als nur gut roch und spürte und er stöhnte leise in ihrem Kuß, als er seinen Griff kurz verstärkte und so die Hüften von Alix an seine Lenden drückte. Doch dann ließ er ihn wieder los und löste sich, drehte ihn behutsam auf den Rücken und kam leicht über ihn, um ihn erneut zu küssen und ihn danach sanft anzulächeln. "Sag mir was du willst, mein Herz ... ja ?"
„Das Gleiche wie eben, nur möchte ich deinen Körper auch ganz genau erkunden.“ Jetzt war Alix etwas klarer im Kopf - und so konnte er sich auch darauf konzentrieren, den wundervollen Körper seines Liebsten zu berühren und zu erforschen.
Ein leises "Gerne." wispernd, lächelte Ronan noch ein wenig tiefer, als er das hörte - denn er verwöhnte Alix gerne und freute sich schon sehr darauf zu spüren, wie ihn dieser erkundete. Die nächsten Stunden würden ihnen beiden viel Freude bereiten und auch guttun ... und der junge Naga fing damit an,, indem er sich ein wenig auf Alix senkte und ihn leidenschaftlich küßte.
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Erst nach gut drei Stunden hatten sich Alix und Ronan sehr, sehr intensiv erkundet, und Alix war noch nie so verliebt und glücklich gewesen wie jetzt. Aber es war Zeit daß sie losfuhren, denn das Helfen auf dem kleinen Hof von Granny hatte noch immer den Vorrang. „Hmmm, vielleicht verbringst du das Wochenende mit bei mir ? Mein Wohnbereich ist ja weiter weg, und Granny wird sicher nicht lauschen.“
Das Angebot war sehr überraschend und Ronan überlegte einen Moment, ehe er mit den breiten Schultern zuckte. "Das wäre eine Möglichkeit - oder was hältst du davon: Du bleibst von Freitag auf Samstag bei mir, ich helfe dann am Samstag früh bei euch mit, dann fahren wir ja in das große Einkaufscenter in der großen Stadt in der Nähe. Und wenn wir danach alles bei mir ausgeladen haben, bleibst du bei mir über Nacht und ich koche uns etwas Gutes ? Und am nächsten Morgen fahren wir zu Granny und helfen ihr wieder auf dem Hof und, ich bleibe dann über Nacht ?" Es wäre eine Möglichkeit, wie sie alles unter einen Hut bringen konnten, und auch viel Zeit mit einander verbrachten.
„Das klingt gut und ich denke, Granny hat da auch nichts dagegen. Und ich werde ihr aber Heute dann noch von Tyrone und Lizzy erzählen - ich glaub es ist gut, wenn sie darüber schon Bescheid weiß.“ Es war so das Beste, und sie war dann auch schon auf das Chaos bei den Familien der beiden vorbereitet, denn das würde sich rasant durch die ganze Stadt verbreiten.
"Ganz ehrlich ? Ich wollte dich so oder so schon darum bitten, da sie ja im Gemeinderat ist. Das Ganze wird noch ein Riesenzirkus werden und ich hoffe, daß das alles nicht solche Wellen schlägt, wie wir alle es befürchten." Dann küßte Ronan seinen Liebsten noch einmal sanft und ließ ihn wieder los, damit sie sich die Schuhe und Jacken anziehen konnten.
„Das bekommt sie schon hin, gerade wenn sie darauf vorbereitet ist.“ Alix zog rasch Schuhe und Jacke an, dann nahm er seinen Rucksack und es konnte losgehen. Auch wenn er wegen dem Autofahren etwas unsicher war, er vertraute auf das Können von Ronan. „Ich bin im Auto etwas unsicher ... aber ich vertraue darauf, wie gut du fahren kannst.“ Das sprach er jetzt noch an denn er ahnte, daß Ronan so etwas fühlte.
Der junge Naga ahnte es etwas, da er die Unsicherheit von Alix sah - doch noch mehr als das roch der junge Naga die Angst, die jener unterdrückte, nahm ihn wieder sanft in den Arm und hielt ihn einfach an sich, ehe er ihn ernst anblickte. "Ich fahre immer sicher und vorsichtig, mein Hübscher. Ich bin nicht so wie viele junge Kerle, die sich über ihre Autos beweisen wollen und keinerlei Rücksicht nehmen ... vor allem nicht, wenn du mit mir fährst."
„Ich traue dir das auch nicht zu, daß du so fährst, und es ist eher allgemein. Meine Eltern starben beide bei einem Autounfall, und ich habe mit nur wenigen Kratzern überlebt. Es ist eher, wie Andere in einen reinfahren, usw.“ Denn seine Eltern waren immer gut gefahren, und dann kam ein Lastwagen, der einen anderen Lastwagen überholte.
"Was ?" Im ersten Moment wußte Ronan nicht mehr als das zu sagen - denn es erklärte so vieles, das er roch, wenn sie mit dem Bus in die Schule fuhren, oder wenn Jemand über das Autofahren sprach. "Ich fahre sicher - und du weißt doch, wie gut meine Reflexe sind. Eine hundertprozentige Garantie kann dir Niemand geben ... doch bei mir bist du so sicher wie du sein kannst, das verspreche ich dir."
„Ich weiß, denn ich fühle es auch schon eine ganze Weile. Ich werde im Auto jetzt zwar angespannt sein, aber ich hab schon mit Granny angefangen, die Angst zu überwinden.“ Denn er fuhr bisher nur mit ihr, wenn es sein mußte. „Aber jetzt los, sonst denke ich doch wieder zuviel nach.“
"Natürlich, mein Herz." Nachdem er endete, küßte Ronan ihn noch einmal, ehe er ihn wieder losließ und ihn dann vorgehen ließ. Nachdem er zuerst seine Wohnung abgeschlossen hatte und ihm dann die Außentüre geöffnet, und nach ihnen wieder abgeschlossen hatte, öffnete Ronan die Garage und fuhr den Van heraus, ehe er die Garage wieder schloß und erneut einstieg, nachdem Alix eingestiegen war. Doch er fuhr erst los, als sie beide angeschnallt waren und fuhr wie versprochen vorsichtig, auch wenn er dabei nicht übervorsichtig war.
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