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”Beat of my heart” 12
 

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Etwa zwei Wochen später seufzte Ronan leise, als er sich in seinen Van setzte und kurz nickte, als Alix sich anschnallte. Sie würden jetzt zu Granny fahren und sie abholen, ehe sie zurück in die Stadt und zum Ballsaal des Rathauses fuhren, in dem die heutige, eiligst einberufene Stadtratssitzung stattfinden würde. Denn Gestern hatten Lizzy und Tyrone ihren Eltern erzählt, daß sie heiraten würden und ein Kind bekämen - und wie erwartet, gab es größtes Gezeter und sie wurden hinausgeworfen, ehe der Vater Tyrones sofort für den nächsten Tag das Treffen anberaumte. "Ich kann es nicht fassen, daß der Arsch wirklich so reagierte, wie wir alle es befürchteten - aber ganz ehrlich, er kann mich mal. Ich weiß nicht, ob Tibbs es dir schon erzählte, mein Herz ... ich habe vor ein paar Tagen auch die beiden Nachbargrundstücke mit den Häusern darauf gekauft, und dort können Tibbs und Sue ihre Schneiderei aufmachen, und daneben kann Irwin seinen kleinen Supermarkt eröffnen. Er redet schon seit Wochen davon, daß hier hier draußen bei uns ein Supermarkt abgeht und er immer schon gerne einen haben würde ... und er hat recht, hier können wir einen Supermarkt gut gebrauchen." Irwin war ein junger Asiate, der mit seiner Familie vor einigen Monaten hergezogen war und Ronan mochte den ruhigen, schlanken Mann, der immer freundlich zu allen war. Und hier bei seinem Tanzstudio gab es zwar viele Wohnhäuser, doch keine Möglichkeit, Nahrung oder Artikel für den täglichen Gebrauch einzukaufen, so daß die Familien auf Autos oder die Busse angewiesen waren.

„Das wußte ich noch gar nicht und ich denke, das wird Tyrones Vater wohl noch mehr aufregen. Granny erzählte, daß er auch schon geplant hatte die Grundstücke zu kaufen, um da ein Casino und ein großes Einkaufszentrum hinzubauen und Investoren suchte. Beides brauchen wir hier nicht ... und auch wenn es viel Arbeitsplätze bringen würde, wir haben gar nicht genug Einwohner und müßten für Leute, die herziehen, noch mehr Häuser und Wohnungen bauen. Was dann unsere Kleinstadt und das ganze Gebiet hier kaputtmacht.“  Alix wußte das noch und auch, daß alle bisher dagegen waren, auch wenn Tyrones Vater schon einiges geplant hatte.

Ronan nickte, als er das hörte und fuhr los, ehe er Alix antwortete. "Ich weiß. Der Vater von Tibbs war mehr als nur froh, als ich einfach mal nachfragte ... und ich war mehr als nur froh, daß der alte Besitzer damit einverstanden war daß ich sie kaufe, alles erhalte und renoviere, und mehr Lebensqualität schaffen möchte. Sicherlich, das Casino und das Einkaufszentrum würden Arbeitsplätze und Steuern bringen - aber auch sehr viel Probleme und Kriminalität. Stattdessen habe ich mit dem alten Haudegen vereinbart daß ich dafür sorge, daß mehr günstige und schöne Wohnungen gebaut werden, ein Altersheim und ein Kindergarten entstehen und vielleicht auch ein kleines Kino ... das war ein langgehegter Traum von ihm. Ich weiß, das klingt jetzt alles ein wenig großspurig und du weißt, daß ich nicht so bin ... aber so würde es wirklich ein wenig schöner hier in diesem Städtchen werden, und all die jungen Leute hätten Arbeitsplätze."

„Wirklich ? Das hattest du mir noch gar nicht erzählt ... und ich finde das viel besser, als ein Casino und ein großes Einkaufszentrum. Und ein Kino wäre hier wirklich perfekt. Im Sommer haben wir hin und wieder eine Leinwand und machen dann Freikino, aber ein kleines Kinogebäude wäre natürlich großartig.“ Alix wußte schon, daß Ronan das Ganze für die Stadt tat und nicht nur, um Geld zu kassieren,. „Ich denke, davon weiß Tyrones Vater auch noch nicht Bescheid - dann hat er andere Sorgen als daß Tyrone und Lizzy heiraten, und Nachwuchs bekommen.“ Jetzt lachte er leise und grinste danach.

Das ließ auch Ronan leise lachen und er nickte, ehe er ihm antwortete. "Ganz genau. Wenn er sich zu sehr darüber aufregt dann zeige ich ihm mal, was er mich kann - und Granny wird ihm so oder so die Meinung geigen, und ich bin schon sehr gespannt darauf."

„Denke, da wird sie nicht allein sein - und was du geplant hast, ist sicher bei allen Ältesten viel besser angesehen als das zu Moderne. Denn unsere kleine Stadt ist sehr alt, und sie würden es nicht ZU modern werden lassen.“ Die Gebäude hier waren wirklich schön anzusehen und die aus der Stadt versuchten sie immer zu erhalten, und das Neue daran anzupassen. „Aber jetzt packen wir Granny ein, sie ist sicher schon ganz hibbelig.“ Das stimmte auch ... denn sie wartete schon unten an der Einfahrt zum Hof und stieg dann hinten ein, denn das machte ihr nichts aus. „Na, ihr zwei ... ich bin schon ganz gespannt.“

"Ich auch, Granny - Tyrones Vater und die Mutter von Lizzy werden garantiert ausflippen, weil ich nämlich noch eins draufgesetzt habe. Ich hatte es Alix gerade erzählt: Ich habe auch die beiden Nachbargrundstücke gekauft und renoviere die Häuser, und in dem einen können Tibbs und Sue ihre Schneiderei aufmachen und in dem anderen Häuschen kann Irwin aus unserer Klasse einen Supermarkt aufmachen. Und ich habe mit dem alten Besitzer ausgemacht, daß ich dafür sorge, daß mehr gute und günstige Wohnungen gebaut werden, und auch ein Altersheim und ein Kindergarten ... und ein kleines Kino. Aber jetzt werde ich nur das mit den beiden Grundstücken nebenan sagen, wenn Tys Vater ausflippt." Ronan grinste die alte Dame über den Rückspiegel an und lachte leise, als sie verschmitzt kicherte.

Rose war schon jetzt überzeugt, daß das eher akzeptiert wurde, als das Casino und die anderen, großspurigen Ideen. Außerdem war Ronan mit seiner Planung viel schneller, und mußte sich nicht erst viele Sponsoren heranholen. „Nun - das wird denke ich, gut ankommen, aber ich bleibe jetzt mal neutral. Es geht ja erstmal um Lizzy und Tyrone, was für die beiden auch ganz einfach wird ... denn sie sind beide achtzehn und haben das Recht, vor dem einundzwanzigsten Geburtstag zu heiraten, und selbstständig zu werden.“

"Ganz genau. Und bei mir haben sie auch einen guten Job und eine Wohnung, also spricht überhaupt nichts dagegen. Ich hoffe nur, daß die anderen Stadtratsmitglieder zu uns jungen Leuten halten, so wie du, Granny - und nicht zu den Eltern von Ty und Lizzy." Das war die einzige Sorge, die Ronan hatte - denn der Vater von Tibbs mußte als einziger Notar der Stadt neutral bleiben, und der Vater von Tyrone war auch gleichzeitig der Bürgermeister. Doch dann kamen sie schon an und Ronan hielt vor der Halle, stieg aus und hielt dann Granny die Türe auf, damit sie bequemer aussteigen konnte, ehe er auch Alix die Türe aufmachte und dann hinter ihm und Granny in die Halle ging.

 

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Es war schon dunkel, und Alix schmiegte sich genießend an Ronan ... denn sie waren vor kurzem erst bei ihm angekommen, und genossen nun ihre Nähe. Aber es lag ein Grinsen auf beiden Gesichtern, denn die Sitzung war genau so abgelaufen, wie sie es erwartetet hatten. Die Eltern von Tyrone und Lizzy hatten natürlich nicht gewonnen, denn die Stadtratsmitglieder waren zwar alt, aber keine Fossilien, die steinalte Traditionen ausführten. Lizzy und Tyrone durften natürlich heiraten, das Kind bekommen und weiterhin zur Schule gehen. „Ich frag mich, ob Tyrones Vater irgendwann wegzieht ... ich glaub, der hat hier die Schnauze voll.“

"Wäre schön, mein Herz - und am Besten nimmt er die Schnepfe gleich mit. Dann wäre es hier viel ruhiger, das kannst du mir glauben. Aber ich denke, daß das kommen wird ... als die beiden so einen Aufstand probten, waren nicht nur die Stadtratsmitglieder, sondern auch viele der Eltern im Saal, die ebenfalls kamen, dagegen. Viele von ihnen fanden es hochanständig von Ty, daß er Lizzy heiraten und das Kind mit ihr haben, und arbeiten will, anstatt sie fallenzulassen und eine Footballkarriere wie es sein Vater will, anzustreben. Und ich fand den alten Coach verdammt gut - wie er sich vor den Mistkerl gestellt hat, als er auf Granny losging, war absolut herrlich. Da scheint sich was anzubahnen, mein Herz ... sie war hin und weg und ließ sich sogar von ihm heimfahren, und ich glaube der alte Coach mag sie sehr." Denn als Tyrones Vater wütend auf Granny einbrüllte, als dieser ihn zusammenstauchte und sogar auf sie losstapfte, hatte der alte Coach ihn an der Schulter gepackt und weggestoßen, ehe er sich schützend vor Granny stellte und Clint zusammenbrüllte. Danach hatte er sie zu ihrem Platz zurückgebracht und war bei ihr geblieben, und fuhr sie dann auf den Hof zurück, als die Sitzung zu Ende war. Und sowohl Ronan wie auch Alix waren grinsend zum Tanzstudio gefahren, und Alix würde heute auch übernachten. "Und du bist heute Nacht bei mir, mein Herz ..."

„Hmmmm, jaaaa, die ganze Nacht. Und Granny scheint den Coach nun mehr zu mögen, die kennen sich schon so lange und jetzt funkt es wohl doch, nachdem beide ihre Partner verloren hatten. Und jetzt will ich dich genießen - denn ich denke, ich bin soweit, dich ganz in mir zu fühlen.“ Alix meinte Sex ... bisher hatten sie es noch nicht getan, auch wenn Ronan ihn schon erregend geweitet hatte.

Als er das hörte, erschauerte der junge Naga und grollte dunkel, als er Alix enger an sich zog und tief an dessem Hals einatmete. Er konnte dessen Lust riechen und auch, daß die leichte Angst, die jener sonst immer vor richtigem Sex gehabt hatte, fast nicht mehr vorhanden war. "Gerne, mein Herz ... mehr als nur gerne." Dann verstummte Ronan wieder und neigte sich leicht zur Seite, hob Alix einfach quer auf seine Arme und stand auf, um ihn in sein Schlafzimmer zu tragen und dort langsam herabzulassen, und wieder zu umarmen. "Bist du dir wirklich sicher, mein Herz ?" Ronan fragte lieber nochmal nach ... denn er selbst war mehr als nur erregt, auch wenn er immer auf die Wünsche seines Liebsten eingehen würde.

„Ja, das will ich jetzt und ich weiß, ich hab mich noch nicht getraut gehabt. Aber ich bin endlich soweit, und mutig genug.“ Denn es war in letzter Zeit und heute viel passiert, so daß er wirklich anfing, seine Ängste vor so schönen Sachen zu verlieren. Jetzt roch Ronan auch wieder so gut und natürlich hatte Alix bemerkt, wie erregt sein Schatz war. Und das sorgte dafür, daß er selbst auch hocherregt war, und er küßte Ronan jetzt mit deutlicher Leidenschaft.

Und das war wiederum etwas, das diesen dunkel aufstöhnen ließ, während er Alix eng an sich heranzog und erneut leise aufstöhnte, als ihre Härten sich berührten und er auch den wunderbar weichen Körper des Braunhaarigen an sich spürte. Natürlich roch Ronan, daß sein Gefährte es ehrlich meinte und sehr erregt war ... und so nickte Ronan wieder, als sie ihren Kuß lösten, und zog ihm einfach das T-Shirt über den Kopf. Erst dann trat der junge Naga einen Schritt zurück und zog sich selbst in Windeseile aus, während er Alix mit brennenden Augen dabei betrachtete, wie dieser sich ebenfalls auszog.

Und da beeilte sich der Braunhaarige auch etwas, auch wenn er nicht ganz so schnell wie Ronan war. Aber so konnte dieser ihm dabei noch zusehen und kaum war er ganz ausgezogen, umfing er Ronan wieder und küßte ihn erneut leidenschaftlich.

Ein Kuß, den der junge Naga ebenso leidenschaftlich erwiderte und langsam zu einem Zungenkuß vertiefte. Erst, als sie wieder Atem holen mußten löste Ronan seine Lippen und grollte weich, hob Alix ein weiteres Mal auf seine Arme und legte ihn auf das Bett, ehe er neben ihn kam und ihn liebevoll ansah. "Sagst du mir, wie du es möchtest ? Ich richte mich ganz nach dir, mein Herz." Sie hatten beim Petting und Schmusen verschiedene Stellungen ausprobiert, die Alix angenehm waren ... und so überließ der große Blauhaarige seinem Liebsten die Entscheidung, da ihm jede gefiel.

Allein die Erinnerung an die verschiedenen Positionen ließ die Lust in Alix deutlich ansteigen und er brauchte einen Moment, um zu antworten. „Ich glaube, seitlich von hinten wäre schön.“ Löffelchenstellung sagte er ungern, denn es klang immer seltsam ... fand Alix jedenfalls.

"Gerne ... so kann ich dich wunderbar verwöhnen, mein Herz." Denn gerade das war Ronan sehr wichtig und er küßte Alix wieder, während er mit seiner Hand die Tube mit Gleitgel aus dem Spalt zwischen der Matratze und dem Kopfteil seines Bettes herausholte. Dann öffnete er sie geschickt mit der Rechten und ließ ein wenig auf seine Hand fließen, verschloß sie wieder und legte sie auf die Seite, ehe er damit begann, die Feuchte auf die Öffnung des Braunhaarigen zu verteilen und behutsam einzumassieren. Da der junge Naga dafür noch immer so lag, daß er Alix ansehen konnte, lenkte er ihn mit seinen Zungenküssen wieder ab und drang vorsichtig mit einem seiner Finger in Alix ein ... denn gerade weil dieser noch Jungfrau und der junge Naga sehr gut gebaut war, mußte er dafür sorgen daß sein Liebster wirklich entspannt, weich, gut geweitet und voller Lust war, damit er ihm keine Schmerzen bereitete.

Die Zungenküsse halfen dabei immer und Alix genoß sie ... und als die Finger durch seine Pofalte streichelten, stöhnte er schon leise auf. Aber als Ronan in ihn drang um ihn zu weiten, war es ein dunkles Stöhnen. Seine Hand krallte sich auch jetzt schon leicht in das Laken und er schob ihm seine Hüfte noch entgegen, damit die Finger etwas tiefer in ihn eindrangen. Das Petting war bisher das Schönte gewesen ... aber allein der Gedanke daran, Ronan richtig in sich zu fühlen war so erregend, daß Alix noch weicher und williger wurde.

Doch Ronan ließ sich trotzdem Zeit und nahm noch einmal Gleitcreme nach, damit es leichter wurde ... und erst, als er mit drei Fingern in Alix kommen und ihn neben dem Weiten auch sanft an der Prostata streicheln konnte, wußte er, daß es genug war. Also löste der junge Naga ihre Lippen und küßte sich weiter über die Wange an den Hals von Alix, biß sacht zu und erhob sich dabei, damit er hinter ihn kommen und die Finger aus ihm lösen konnte. Erst jetzt nahm Ronan ein Kondom und streifte es sich über, verstrich die restliche Feuchte auf seinen Fingern darauf und schmiegte sich an den Braunhaarigen, um dunkel an dessen Ohr zu wispern. "Darf ich, mein Herz ?"

Alix brauchte einen Moment, um wieder klar denken zu können ... denn das zu fühlen hatte ihn total benebelt. „Ja ... bitte ... ich will es endlich fühlen.“ stammelte er - und allein schon daß er die Härte in seiner Pofalte fühlte, war einfach hocherregend.

Als er das hörte, stöhnte Ronan leise auf und brauchte einen Moment, um sich zu beherrschen ... dann nickte er leicht und hob das obenliegende Bein von Alix an, legte es auf seinem Bein ab und spreizte so auch ein wenig dessen Hinterbacken, so daß er seine Härte mit der Hand führen und langsam in Alix eindringen konnte. Es kostete den jungen Naga all seine Beherrschung, dabei langsam zu bleiben und auf die Reaktionen seines Liebsten zu achten - doch Ronan genoß es, langsam tiefer in ihn zu gleiten und verhielt ein jedes Mal, wenn Alix sich leicht verspannte. Doch schließlich war er völlig in ihn gebettet und schlang seinen Arm um Alix, zog ihn eng an sich heran und grollte weich an dessen Nacken, genoß das Gefühl und auch den Geruch seines Liebsten und schwoll noch ein klein wenig mehr in ihm an, da es ihn so erregte.

Alix war wie im Rausch und gerade ganz froh, daß Ronan kurz wartete. Allein das Einführen hatte ihn fast kommen lassen und er ahnte, daß er - wenn es weiterging - nicht lange durchhalten würde. „Das fühlt sich jetzt schon unglaublich an.“ wisperte er und entspannte sich, da er sich rasch daran gewöhnte.

Als er das hörte, schmunzelte Ronan leise und nickte, koste mit seinen Lippen über den Nacken, den Hals und die Schläfe seines Liebsten und grollte weich, da er dessen Lust mehr als nur deutlich riechen konnte. "Und es wird noch schöner, mein Herz ... das verspreche ich dir." Dann streichelte er mit seiner Hand über dessen Brust und den größeren Bauch weiter herab, ließ die Hand sanft um die Härte von Alix liegen und zog sich mit den Hüften etwas zurück, ehe er wieder sanft zustieß und so einen langsamen, sanften Rhytmus anschlug. Es war einerseits deshalb so sanft, damit es nicht zuviel für Alix wurde - doch auch der junge Naga brauchte es damit er nicht sofort kam, da die Reize und die Erfüllung seiner innigsten Wünsche ihn fast schon überforderten.

Beide kämpften wohl damit, daß sie nicht sofort kamen ... aber für Alix war es noch viel schwerer, denn es war sein erstes Mal. Die Erregung in sich zu fühlen, die seine Prostata streifte, und das komplette Ausgefülltsein waren schon das Schönste. Dazu kam aber das Bewegen und die Hand, die seine eigene Erregung umkoste. Daher krallte Alix sich in dem Laken fest, schrie fast bei jedem der Stöße voller Lust auf, und nach einigen Augenblicken konnte er sich wirklich nicht mehr zurückhalten. Er schrie deutlich lauter auf, verkrampfte sich und kam dann zum ersten Mal auf diese Art, und verengte sich fest um die Härte des Blauhaarigen.

Natürlich nahm Ronan Rücksicht und blieb sanft, auch wenn es ihm schwerfiel ... und als er roch, daß Alix kurz vor dem Orgasmus stand, verhielt er und lächelte, als dieser kam und sich um ihn verengte. Es genügte, daß auch Ronan kam und sich in das Kondom verströmte, wohlig in den Nacken des Braunhaarigen grollte und ihn dann dort küßte, ehe er leise an dessen Ohr wisperte. "Runde eins, mein Herz ... wir können bald weitermachen." Dann leckte er sich den Samen von der Hand und schmunzelte leise, ehe er wieder weich an das Ohr von Alix grollte und es einfach auskostete, noch immer in ihm zu sein.

Und das ließ Alix sacht schaudern, denn das weiche Grollen sorgte fast schon wieder dafür, daß es ihn erregte. „Ich kann es kaum abwarten - ich bin froh, daß du der Erste bist.“ Denn er vertraute ihm ganz und liebte ihn ... und so war es wie ein Traum gewesen. „Ich will auch nie wieder einen Anderen, denn ich liebe dich so sehr.“

Schon der erste Satz sorgte dafür, daß Ronan wieder anschwoll ... doch als Alix ihm sagte, daß er nur noch ihn wollte und ihn liebte, stöhnte der junge Naga leise auf und verengte kurz den Griff um Alix, ehe er mehr als nur wohlig in desssen Nacken grollte, leicht daran knabberte und dann einen Kuß auf die Schläfe des Braunhaarigen hauchte. "So wie ich dich mit allem liebe, das ich habe, mein Herz - und für mich bist du der Einzige." Dann verstummte Ronan wieder und begann erneut, sich in Alix zu bewegen ... denn er roch und fühlte, daß dieser wieder bereit war und er selbst war so heiß durch dessen Worte, daß er fast gekommen wäre. Sie hatten nun genug Zeit, um sich so lange auszukosten, wie sie es schafften ... denn am nächsten Tag war Sonntag, und sie konnten auch so lange ausschlafen, wie sie wollten.

 

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